Wir schicken euch einen sonnigen Gruß aus dem Venjoy in Köln (www.venjoy.it/).
Für uns beide ist das der erste Besuch in einem vagenen Restaurant, das den Anspruch hat,
mindestens 80% seiner Speisekarte auf rohköstlicher Basis anzubieten.
Aber der Reihe nach: Die letzten Tage waren wir noch unterwegs, hauptsächlich auf dem
Bergischen Weg (http://www.bergisches-wanderland.de/de/bergischer-weg/portrait/), einem wunderbar ausgeschilderten und durch Wald, Wiese und Feld führender Wanderweg, den wir erst bis Gruiten verfolgten und später Richtung Bergisch Gladbach. Unsere ersten beiden Ziele auf der Reise waren Freunde in Gruiten - Miriam, Andreas, ihre Tochter Marie und Mandela (liebenswerte Bulldogge) -, wo wir tatsächlich auch zu Fuß ankamen und im zweiten Schritt wollten wir Overath östlich von Köln ansteuern.
Dorthin hatte uns André Hirschmann eingeladen, ein guter Freund und Mitbegründer von www.2nd-ark.net, einer noch sehr jungen und in den Anfängen steckenden Plattform, die Gemeinschaften jeglicher Art miteinander verbinden wollen, um so ein umfangreiches Sharing&Caring-Netzwerk zu schaffen, und zwar unter dem Namen: The Global Tribe Network (R)evolution - Come together as one. Hier könnt ihr euch das Vernetzungskonzept ansehen, wie die Zusammenführung augenscheinlich gegensätzlicher Pole gelingen kann:
Um rechtzeitig nach Overath zu kommen (bzw. danach noch rechtzeitig in den Schwarzwald zu gelangen, unserer dritten Station), stellten wir uns das erste Mal an die Straße, bemalten ein lustiges Schild und warteten gespannt auf unseren ersten Anhalter. Und hier ist er auch schon! Danke noch einmal an Mark, der uns bis nach Leichlingen gebracht hat :)
Von dort aus wanderten wir dann entspannt weiter, um noch eine Nacht vor unserer Ankunft in Overath draußen im Zelt zu verbringen. Ein Bauer erlaubte uns auf seiner Weide zu zelten. Am nächsten Morgen wanderten wir dann noch ein gutes Stück bis fast nach Altenberg, von wo aus zwei wunderbare Anhalter namens Michael und José uns bis an unser Ziel brachten: Den Healing Space in Weilerhohn zwischen Overath und Rösrath, einem mitten im Wald an einem Bächlein gelegenen Stück Land, wo Eigentümerin und ebenfalls 2nd Ark-Mitbegründerin Jasmin Dué einen Ort zur Besinnung und Selbstentfaltung kreieren möchte.
Hier hatten wir einen sehr schönen Abend gemeinsam mit Hideyo Blackmoon, einer Sängerin aus Japan, Nikos Akrivos, einem griechischen Holistic DJ aus Ibiza (gebürtiger Wuppertaler!), Jasmin, ihrer Tochter, André und Sonja von 2nd Ark und Christoph Zirkeldreher, der sehr bekannt für einen Aktivismus im Bereich Permakultur ist (http://zdgarten.jimdo.com/permakultur/) und auch hier auf dem Gelände bereits ein Hochbeet mit Mangold, Minze, Gänsefuß, Zucchini und anderen Schleckereien angelegt hat.
Und nun sitzen wir also mit vielen unserer neuen Bekanntschaften im Venjoy, Nikos legt bereits auf, das rohvegane Buffet ist serviert, nette Menschen sind da, Hideyo wird bald singen und das Team JoDa freut sich über so einen schönen Start unserer Reise. Sollte jemand von unseren Freunden aus Köln das hier lesen: Für heute Abend suchen wir noch eine Übernachtungsmöglichkeit in Köln, bevor es morgen dann gen Süden in den Schwarzwald zu Jonathans Schwester und ihrer Familie weiter geht.
Für uns beide ist das der erste Besuch in einem vagenen Restaurant, das den Anspruch hat,
mindestens 80% seiner Speisekarte auf rohköstlicher Basis anzubieten.
Aber der Reihe nach: Die letzten Tage waren wir noch unterwegs, hauptsächlich auf dem
Bergischen Weg (http://www.bergisches-wanderland.de/de/bergischer-weg/portrait/), einem wunderbar ausgeschilderten und durch Wald, Wiese und Feld führender Wanderweg, den wir erst bis Gruiten verfolgten und später Richtung Bergisch Gladbach. Unsere ersten beiden Ziele auf der Reise waren Freunde in Gruiten - Miriam, Andreas, ihre Tochter Marie und Mandela (liebenswerte Bulldogge) -, wo wir tatsächlich auch zu Fuß ankamen und im zweiten Schritt wollten wir Overath östlich von Köln ansteuern.
Dorthin hatte uns André Hirschmann eingeladen, ein guter Freund und Mitbegründer von www.2nd-ark.net, einer noch sehr jungen und in den Anfängen steckenden Plattform, die Gemeinschaften jeglicher Art miteinander verbinden wollen, um so ein umfangreiches Sharing&Caring-Netzwerk zu schaffen, und zwar unter dem Namen: The Global Tribe Network (R)evolution - Come together as one. Hier könnt ihr euch das Vernetzungskonzept ansehen, wie die Zusammenführung augenscheinlich gegensätzlicher Pole gelingen kann:
Um rechtzeitig nach Overath zu kommen (bzw. danach noch rechtzeitig in den Schwarzwald zu gelangen, unserer dritten Station), stellten wir uns das erste Mal an die Straße, bemalten ein lustiges Schild und warteten gespannt auf unseren ersten Anhalter. Und hier ist er auch schon! Danke noch einmal an Mark, der uns bis nach Leichlingen gebracht hat :)
Von dort aus wanderten wir dann entspannt weiter, um noch eine Nacht vor unserer Ankunft in Overath draußen im Zelt zu verbringen. Ein Bauer erlaubte uns auf seiner Weide zu zelten. Am nächsten Morgen wanderten wir dann noch ein gutes Stück bis fast nach Altenberg, von wo aus zwei wunderbare Anhalter namens Michael und José uns bis an unser Ziel brachten: Den Healing Space in Weilerhohn zwischen Overath und Rösrath, einem mitten im Wald an einem Bächlein gelegenen Stück Land, wo Eigentümerin und ebenfalls 2nd Ark-Mitbegründerin Jasmin Dué einen Ort zur Besinnung und Selbstentfaltung kreieren möchte.
Hier hatten wir einen sehr schönen Abend gemeinsam mit Hideyo Blackmoon, einer Sängerin aus Japan, Nikos Akrivos, einem griechischen Holistic DJ aus Ibiza (gebürtiger Wuppertaler!), Jasmin, ihrer Tochter, André und Sonja von 2nd Ark und Christoph Zirkeldreher, der sehr bekannt für einen Aktivismus im Bereich Permakultur ist (http://zdgarten.jimdo.com/permakultur/) und auch hier auf dem Gelände bereits ein Hochbeet mit Mangold, Minze, Gänsefuß, Zucchini und anderen Schleckereien angelegt hat.
Und nun sitzen wir also mit vielen unserer neuen Bekanntschaften im Venjoy, Nikos legt bereits auf, das rohvegane Buffet ist serviert, nette Menschen sind da, Hideyo wird bald singen und das Team JoDa freut sich über so einen schönen Start unserer Reise. Sollte jemand von unseren Freunden aus Köln das hier lesen: Für heute Abend suchen wir noch eine Übernachtungsmöglichkeit in Köln, bevor es morgen dann gen Süden in den Schwarzwald zu Jonathans Schwester und ihrer Familie weiter geht.
Kommentare
Kommentar veröffentlichen