Samstag 26 Mai 2017
Heute ist der 9 Tag unserer Wanderschaft und wir sind gestern in Belgien an dem traumhaften kleinen Flüsslein Göhl in Hergenrath bei unserer Freundin Jana angekommen. Sie wohnt hier an einem Naturcampingplatz in einem einfachen aber großzügigen Holzhaus, welches sie sich urgemütlich zusammen mit ihrem Sohn Lionel eingerichtet hat. Dazu gehört folgende Webseite:
Heute ist der 9 Tag unserer Wanderschaft und wir sind gestern in Belgien an dem traumhaften kleinen Flüsslein Göhl in Hergenrath bei unserer Freundin Jana angekommen. Sie wohnt hier an einem Naturcampingplatz in einem einfachen aber großzügigen Holzhaus, welches sie sich urgemütlich zusammen mit ihrem Sohn Lionel eingerichtet hat. Dazu gehört folgende Webseite:
Der Ort errinert an eine Rainbowkommune mit drei schönen großen Tipis, die direkt an der Göhl eine schönen Platz haben, wo die vielen Kinder, die teils zu den Festlichkeit des Wochenendes angereist, teils mit ihren Familien hier campen, freudig bei den sommerlichen Temperaturen das kühle Nass der Göhl quietschend und lachend genießen. Bei den weißen Tipis gibt es eine Art Hauptfeuerstelle, von den vielen die es hier gibt, wo anlässlich dieses wochenendlichen Festes abends gemeinsam gegessen, musiziert, gespielt und getanzt wird. Das ist für uns ein sehr schöner Ort, um eine längere Wanderpause einzurichten.
Geteilte Erkenntnis dieses Blogeintrages soll sein: jeden Tag zu wandern ist nicht nur für uns zu anstrengend, sondern auch für Kosma. Das richtige Maß an Pausentagen, an denen man etwas länger lagert, führt dazu, dass die Wandertage dann sehr schön werden, wir genug Kraft übern Tag haben und auch Kosma es genießen kann. Sie macht dann gerne am Wasser halt und trippelt schonmal den einen oder anderen Kilometer neben uns her.
Wenn man dann an Orten wie diesen ein paar Tage rasten kann, dann können wir das Wandern wirklich genießen und die Muskulatur, die es braucht um unser doch beachtliches Gepäck entspannt zu tragen langsam aufbauen. So lässt sich der Carrix z.B. schon deutlich leichter auch Steilstrecken rauffahren als am ersten Tag und wir sind mit diesem Tragesystem weitestengehend zufrieden, wenn auch das Packen und Zurren noch etwas optimiert werden kann.
In der Deuter Kraxe hat Kosma ebenfalls schon gemütliche stündlein verbringen können wenn man, ausgenommen wenn sie darin schläft, sie nicht zu lange am Stück drinlässt, genug Pausen macht und für Abwechslungen ( z.B. Laufen, Spielen) sorgt. Nun backen wir gerade Minibrötchen mit gerettetem Biomehl für das Samstag Abend fest am Hauptfeuer. Euch Lesern wünschen wir an dieser Stelle ebenfalls alles Gute und bis bald. :-)
Geteilte Erkenntnis dieses Blogeintrages soll sein: jeden Tag zu wandern ist nicht nur für uns zu anstrengend, sondern auch für Kosma. Das richtige Maß an Pausentagen, an denen man etwas länger lagert, führt dazu, dass die Wandertage dann sehr schön werden, wir genug Kraft übern Tag haben und auch Kosma es genießen kann. Sie macht dann gerne am Wasser halt und trippelt schonmal den einen oder anderen Kilometer neben uns her.
Wenn man dann an Orten wie diesen ein paar Tage rasten kann, dann können wir das Wandern wirklich genießen und die Muskulatur, die es braucht um unser doch beachtliches Gepäck entspannt zu tragen langsam aufbauen. So lässt sich der Carrix z.B. schon deutlich leichter auch Steilstrecken rauffahren als am ersten Tag und wir sind mit diesem Tragesystem weitestengehend zufrieden, wenn auch das Packen und Zurren noch etwas optimiert werden kann.
In der Deuter Kraxe hat Kosma ebenfalls schon gemütliche stündlein verbringen können wenn man, ausgenommen wenn sie darin schläft, sie nicht zu lange am Stück drinlässt, genug Pausen macht und für Abwechslungen ( z.B. Laufen, Spielen) sorgt. Nun backen wir gerade Minibrötchen mit gerettetem Biomehl für das Samstag Abend fest am Hauptfeuer. Euch Lesern wünschen wir an dieser Stelle ebenfalls alles Gute und bis bald. :-)
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